Unsere Projektvision
JUST GO! ist eine Initiative, mit der wir gemeinsam mit Ihnen jungen Braunschweigerinnen und Braunschweiger etwas Gutes tun wollen!
Dabei steht deren Gesundheit im Mittelpunkt: Mit einem Bündel an gezielten Angeboten wollen wir
- Danke sagen, dass sie sich in der Corona-Epidemie solidarisch gezeigt und
die Maßnahmen des Gesundheitsschutzes mit getragen haben - dafür Sorgen tragen, dass sich die Auswirkungen von Corona nicht negativ auf ihre eigene Gesundheit auswirken und sie stattdessen gesund ins Leben starten
- dass sie achtsam mit sich umgehen und ein Gefühl für sich und ihre Gesundheit entwickeln
Wer ist JUST GO! ?
Unsere Kompetenz
Wir, das sind verschiedenste zivilgesellschaftliche und öffentliche Stellen, Spender, Förderer und alle, die dazu beitragen können, dass Kinder und Jugendliche unterstützt werden, sich gesund zu ernähren, sich zu bewegen und psychisch wie seelisch die Balance zu bewahren.
Damit wir wissen wo es hingehen muss und wir ins Ziel treffen
Basis ist ein Beteiligungsprojekt: eine Planungsgruppe bestehend aus Schülerinnen und Schülern, Studierenden und junge Menschen, die in Braunschweig ihren Freiwilligendienst ableisten, haben Ideen entwickelt, wie junge Menschen erreicht werden können, und sind maßgeblich an deren Umsetzung beteiligt.
Initiator ist der Braunschweiger Präventionsrat. Moderiert und gesteuert wird der Prozess durch die Geschäftsführung des Braunschweiger Präventionsrats. Eingebunden sind neben den jungen Braunschweiger:innen kreative Köpfe aus den Bereichen Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement und SocialSponsoring, städtischer Kinder- und Jugendschutz, Jugendförderung und Gesundheitsplanung und damit ganz viel Kompetenz!
Warum JUST GO! ?
Die nunmehr im dritten Jahr andauernde epidemiologische Ausnahmesituation (Corona) wirkt sich insbesondere auf junge Menschen und deren Gesundheit aus: In dieser durch alterstypische Krisen gekennzeichneten und damit labilen Lebensphase der Neuorientierung haben Heranwachsende spezifische Bedürfnisse und elementare Bedarfe. Selbst im Regelfall nicht zur Risikogruppe gehörend, haben die mit der Epidemie einhergehenden Einschränkungen jedoch dazu geführt, dass gerade für sie entscheidende Lebensbereiche nur eingeschränkt oder auch gar nicht zugänglich waren (Schule, Sport, Familie, soziale Kontakte, Freizeitmöglichkeiten, Kultur u.a.).
Eine gesunde psychische, geistige und körperliche Entwicklung gerät damit in Gefahr. Dies gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche, die in vulnerablen Lebensverhältnisse aufwachsen. Studien legen bereits jetzt negative Folgen offen: Jugendliche sind in vielfacher Weise durch die Covid-19-Pandemie in ihrem alltäglichen Leben, ihren sozialen Bezügen und ihren Bildungsmöglichkeiten tangiert. Damit einhergehen gesundheitliche Gefährdungen durch Einsamkeit, Stress, Angststörungen, Depressionen, Bewegungsmangel, erhöhtes Risikoverhalten, Fehlernährung u.v.m.